Eugen Willi

Biographische Angaben
Geboren am 16. Juli 1929 in Flums
Gestorben im Juni 1998 in Basel
Leben und Arbeiten in Basel, Fahy und Vogorno
Studien in St.Gallen (1954) bei Diogo Graf und
Kurse an der Kunstgewerbeschule Basel (1957-1961) bei Max Sulzbachner
Mitglied der Künstlergruppe "tangens U79" (1979)
Mitglied der GSMBA Sektion beider Basel

Einzel- / Gruppenausstellungen
Galleria Internazionale La Cittadella, Ascona
Niggi Knöll, Basel
T. Brechbühl, Grenchen
Atrium, Basel
Galerie Wolfsberg, Zürich
Galerie Zähringer, Bern
Galerie Palais Palffy Wien
Terre d'Aube, Porrentruy
Media, Zofingen
Galerie Suisse de Paris, Paris
Musée des Beaux Arts, Neuchâtel
Fondation Grand Cachot-de-Vent, vallée de la Brévine
Prieuré, Grandcourt
Regierungsgebäude, St.Gallen
Galerie Hablitzel, Todtnau
Bad Pfäfers
Gewölbe Galerie, Biel-Bienne

Sammlungen
Kunstkredit Basel und Baselland
Musée des beaux-arts de Neuchâtel
Fondation Grand-Cachot
Kunstmuseum Banja Luka
Kanton St.Gallen
Gemeinden Flums, Zurzach, Sargans, und weitere

Literatur In der Square Gallery Milano (R. Mario Ceruzzi) Eugen Willi 1971, 1976 (Dr. Jürgen Reichen) tangens U79, eine Künstlergruppe (Dr. Paul Ulrich) Eugen Willi 1987, (Roberto Schiess, Edition Galerie Suisse de Paris)

Ausstellung in der GEWÖLBE GALERIE im Jahr 2001